Hier geht es zum Beginn unserer Skandinavienreise
Lofoten und immer weiter nach Norden
Sind um 15:00 Uhr in Bodö am Fährhafen und fahren 17:45 Uhr los nach Moskenes auf den Lofoten. Ankunft um 21:00 Uhr. Quasi alle Wohnmobile fahren nach A auf den Parkplatz des Museums um dort zu übernachten, 

Die Landschaft auf den Lofoten ist grandios. In den Dörfern stehen überall Fischtrockengestelle und so riecht es dann auch. Das Dörfchen A ist malerisch schön.



Über Nusfjord geht´s nach Leknes zum Krabben kaufen…
…und weiter nach Unstad, wo sich die Surfer tummeln. 
Von Kvalnes nach Solvaer 

60 km vor Narvik nach Abisko bei strahlender Sonne. Am Abend Hamburger-Menü und Bier zum Fußball am Eingang zum Nationalpark.
Nach dem Spiel wollten wir nicht auf dem Kiesplatz übernachten und sind bis 23:00 Uhr weiter nach Kiruna gefahren und dann westlich einen Schlenker Richtung Nikkaluokta. Ist ja schließlich noch hell. 
Wandern auf dem Fjäll
Fahren um 8:00 Uhr bis kurz vor Nikkaluokta und paddeln hier auf dem Vistaväggi.
Da Paddeln hungrig macht, grillen wir am Mittag und gehen dann noch wandern Richtung Kebnekaise. Hat gut getan nach der vielen Sitzerei.



Abfahrt 4:30 Uhr, 6:00 Uhr Kreuzung Svappavaara, noch 130 km bis zur finnischen Grenze, auf der E 45 nordwestlich an der finnischen Grenze entlang auf die E 8. Einkauf an der Grenze. 
Im Grenzort Kilipsjärvi im Supermarkt noch eingekauft…
… und dann in Norwegen einen schönen Platz am Fluss zum übernachten gefunden. Herrliche Rentiersteaks gegrillt mit aufgetoastetem Ciabatta. Und zur Feier des Tages Vino tinto getrunken. 
Abfahrt 10:00 Uhr im Regen (nachdem wir um Mitternacht Kaffee getrunken haben). Wir fahren immer am Könkämaälven entlang bis Skibotn am Storfjord. Weiter bis Finnsnes und sind dann auf die Insel Senja.




Wir essen Maultaschen am Fluss und fahren die nördliche Runde in jeden Fjord. Entschließen uns dann abends um 20:30 Uhr die Fähre nach Kvaloya zu nehmen und am nächsten Tag weiter nach Tromsö zu fahren. 








Kvaloya ist ein echter Geheimtipp. Mit seinen unzähligen Schären einfach wunderschön.
Abfahrt 7:20 Uhr von Sommaroy. Kurz darauf finden wir einen idealen Platz zum duschen und Wäsche waschen am Fluss.
Tromsö-das Paradies des Nordens
Man fährt den Ort durch Tunnel an. Es ist sehr ungewöhnlich, da es in den Tunneln Kreisverkehre und Parkhäuser gibt.






Fagernes-Breivika-Svensby
Wir fahren durch türkisfarbene Fjorde bis zum Straumfjorden wo wir einen idyllischen Platz direkt am Meer finden. 




Gestern Nacht haben wir die Mitternachtssonne betrachtet. 



Über den Stokkedalen in herrlicher Landschaft bis Skaidi, wo sich die E6 spaltet. Wir fahren weiter Richtung Kirkenes über den Repportfjorddalen nach Olderfjord wieder an die Küste.
Bei Veinesjorda finden wir einen schönen Platz zum Übernachten und vollbringen eine gute Tat. Ein Hymermobil hat sich hier im Kies fest gefahren und die beiden deutschen Rentner sind ganz verzweifelt. Dank Allrad und Sandboards gelingt es uns ihn zu befreien.
Es geht am Stabbursdalennationalpark vorbei Richtung Lakselv. LakselvIfjord und am Storfjorden bei Kunes – beeindruckende Landschaft. Es ist jedoch sehr stürmisch heute.
Über Lebesby nach Mehamn








Wir fahren morgens um 7:00 Uhr los und erreichen Rostock gegen 17:00 Uhr. Den größten Teil der Strecke hat es geregnet. Um 21: 00 Uhr verfolgen wir im Radio das EM-Spiel Deutschland- Ukraine. Wir gewinnen 2:0. Um 23:00 geht’s an Bord und zügig in die Kabine.
Kleine Stadtbesichtigung und dann gehts weiter Richtung Karlskrona, wobei wir wegen des Wetters Richtung Norden nach Emmaboda abbiegen und an einem kleinen See auf einem Naturcamping einen entspannten Nachmittag, sogar mit Baden und Grillen verbringen. Abends sind wir ganz alleine und genießen das sehr.
Nach beinahe 12 Stunden Schlaf und gutem Frühstück gings weiter Richtung Norden. Emmaboda-Lenhovda-Vetlanda. Nördlich von Kisa (Ulrika) haben wir wieder einen netten Platz am See gefunden und endlich unser Kajak getestet. 


Leider war es regnerisch in Stockholm. Wir sind gegen Mittag zur Drottningsgatan. Hier wurde uns sehr deutlich bewusst wie teuer Brot einkaufen in Schweden ist. Ein Brot und 2 Schneckennudeln: 16 Euro!!! 




Über Stördjal-Steinkjer fahren wir auf der E6. Verlassen die langweilige Schnellstraße und fahren Richtung Afjord. Die 715 führt uns immer weiter nördlich bis in die Fjorde bei Sumstad.
Hier entscheiden wir uns für einen Platz mit herrlichen Blick an einer Parkbucht einer Straße, die wenig befahren wird. 





Wir verlassen unser schönes Camp bei Stallvika am Tumsyoflysee und wollen nach Nordosten Richtung Vilhelmina. Leider war die Strecke bei Stekkenjok gesperrt wegen brütender Vögel und wir mussten zurück über Gäddede, was sich im Nachhinein als hilfreich entpuppt hat, denn kurz vor Gäddede ist einer unserer Scheibenwischer abgebrochen. Wir haben es zuerst in Strömsund versucht bei VW, mussten aber weiter nach Östersund zur Mercedeswerkstatt. Hier ging alles reibungslos und wir nutzten die Gelegenheit um Lebensmittel und Gasflaschen einzukaufen. Wir übernachten auf der Querverbindung nach Ramsele.
Nach schönem Vesper fahren weiter bis an den großen Fluss Vindelälven, wo wir im Wald direkt am Fluss einen tollen Platz mit Grillstelle und Schutzhütte finden. 



In Sorsele noch einen kurzen Einkaufsstopp eingelegt, finden auf der Strecke nach Arjeplog ein idyllisches Plätzchen und nutzen die regenfreie Zeit für einen schönen Spaziergang am See.
In Jäkkvik wandern wir ein Stück entlang des Kungsleddens (Königsweg). Wir lechzen nach Bewegung.

Wir passieren den Polarkreis und fahren immer weiter Richtung Bodo.
Kurz vor der norwegischen Grenze finden wir einen Platz, der zum Bleiben einlädt. 


In Vuoggastjarme geht es zunächst auf E6 bis Medby, dann auf 812 nach Musvaer-Salstraumen, wo der stärkste Gezeitenstrom der Welt herrscht. In Tverlandet nochmal tanken.
Der Eintrittspreis in das Susuwe Triangle des Babwata NP lag bei 12 Euro für beide. Die Kosten im Camp Nambwa bei 46 Euro für 2 Personen / 2 Nächte.









Wollen dort ins Maori Camp, weil man da gut Fleisch einkaufen kann. In Groot besichtigen wir das deutsche Fort und füllen unsere Vorräte auf im super ausgestatteten Spar. Es gibt Bienenstich, Jagdwurst, Vollkornbrot und Schwarzwälder Kirschtorte. Unglaublich! 



















Tankstop in Uis, dann östlich um den Brandberg bis Ugab. Auf Pad Richtung Doros und etwa 65 km vor dem Huab auf einem Plateau übernachtet. Nur Natur und stachlige Gewächse. 

















Gefahren: 130 km in 8 1/2 Std.








Und weiter geht’s im Hoarusib, den wir schon nach einer halben Stunde verlassen. Wir fahren die Nordwestroute über scheußliches Wellblech Richtung Berge. Die Landschaft ist hier sehr karg und steinig.
Der Landy muss über Steinstufen klettern. Treffen gegen Mittag aufs Khumib Rivier. Zunächst führt die Strecke über die Hügel und dann geht’s hinab ins Rivier. Hier ist Himbagebiet.
Mittagspause kurz vor Orupembe. Sind versehentlich 5 km auf die scheußliche D3707 gekommen und dann vor Orupembe wieder ins Khumibrivier zum Marble Campsite. 























Über Pretoria gings nach Bela-Bela-Polokwane und schließlich zur Grenze nach Botswana bei Martins Drift. Über Palapye weiter zum Khama Rhino.







Es sind zwar nur 176 km, jedoch entlang der Sowa Pan davon 90 km auf sandiger Wellblechpiste. Wir sind gegen 14:00 Uhr bereits da und es ist brütend heiß. Zum Glück gibt es hier für jeden Camper ein Shelter und wer möchte kann hier sogar einen Pool genießen.



Am nächsten Morgen ging es über Luigis Treck zu Jessis Pool und weiter zur Forth und Third Bridge. Wieder haben wir viele Tiere gesehen. Süß waren die jungen Giraffen und Zebras. Neu waren die Wasserböcke. Wir passieren die Furt bei Third Bridge und nach kurzer Rast ging es weiter zum Private Campingplatz Hatab wo wir zu Mittag Käse-Tomatensandwichs gegessen haben und dann zurück über die Lagoon zum Campsite No. 10, der ganz am Ende aller Campsites liegt, schön abgelegen und privat. 









Der Chobe Nationalpark ist sehr schön, weitläufig und abwechslungsreich und vor allem gibt es viele Tiere. Das Camp ist schön gelegen am Savuti Channel, der leider ausgetrocknet ist. Der Sand ist ziemlich schwarz und somit auch die Füße, was solls? 



Mittags dann weiter über Kazungula ins Senyati Camp. Luxus mit eigenem Bad, Grillstelle und Küche. Werden hier 2 Tage bleiben. 

